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Mein Zeitmanagement-Minimalprinzip: 3 Aufgaben pro Tag #0048

Mein Zeitmanagement-Minimal-Prinzip: Notieren Sie sich 3 Aufgaben pro Tag, unabhängig von Ihrer Prioritätenstruktur auf einen Zettel, am besten in ein Notizbuch oder Kalender. Notieren Sie Aufgaben, die Ihnen auf der Seele brennen, die Sie sich gönnen wollen, die einfach sinnvoll sind oder einfach strategisch-langfristig wichtig sind.

Dieser Artikel aus dem Jahre 2013 ist Basis für die 5×3-Methode, die dann zu einem eigenen Buch wuchs.

Auch die beste Ordnung (Outlook, One-Note, Notizbuch-Listen …) und die Strukturierung nach priorisierten Projekten reicht manchmal nicht aus, um den Überblick zu behalten.

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Optimal Schlafen – 17 Einflußfaktoren #0022

Wie viel Schlaf brauche ich und wie kann ich meinen Schlafbedarf reduzieren?

Manchmal habe ich Phasen, da komme ich mit 5,5h Schlaf gut aus und manchmal schlafe ich gerne mal 8 Stunden oder länger. Ziel ist, dass man seinen Schlaf optimiert – dass man aus der Zeit, in der man schläft das Maximale herausholt. Der Mensch schläft so viel – aber manchmal schläft man auch einfach nur schlecht. Vielleicht kann man besser schlafen, wenn man die eine oder andere Sache beachtet. Ich habe mir mal eine Checkliste gemacht. Vielleicht hilft sie Ihnen auch.

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Danke. Entschuldige. Bitte. Lob. Warum ist das so schwer? #0020

Wie man mit emotionalen Worten umgehen kann.
Warum sagen sich einige Worte schwerer, als andere? Warum kann man Worte wie „Haus“, „Auto“ oder „Papier“ leicht aussprechen und andere Worte wie „Entschuldigung“, „Danke“, „gut gemacht“, „Du hattest Recht“ … gehen uns nicht über die Lippen?

Wäre es nicht schön, wenn man bei diesen Worten die emotionale Bremse ausbauen könnte? Ganz gewiss. Wie viele Krisen entstehen nur dadurch, dass ein „Danke“ oder ein „Entschuldige bitte“ nicht gesagt wurde?

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Ärger reduzieren. Das Ärger-Reduktions-Programm. #0017

Wie kann man die Menge an Ärger reduzieren?
Wer ärgert sich schon gerne? Sie? Nein, sicher nicht. Ärger gehört zu den Dingen im Leben, die man nicht braucht.

Es ist wie immer, man lebt so still vor sich hin und das eine oder andere Mal ärgert man sich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Man nimmt es hin und lebt damit. Das ist gut, solange die Summe allen Ärgers nicht überhand nimmt. Aber manchmal – nach dem Salami‐Prinzip [#0046] schleicht sich ein Ärgerniveau ein, so dass eine Änderung von Nöten ist.

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Tagebuch schreiben! Ja, und wie? #0015

Warum Tagebuch schreiben? 17 Dinge, die man täglich in seinem Tagebuch sammeln könnte.

Ich schreibe Tagebuch – schon seit 30 Jahren. Für mich ist es ein Instrument, die Zeit ein wenig festzuhalten. Ich mache auch viele Fotos – aus eben diesem Grund. Ich schreibe über meine Gedanken, rechtfertige meine Entscheidungen, notiere meine Erkenntnisse. Ich notiere die wichtigsten Ereignisse des Tages. Mein Notizbuch/Kalender ist für mich Zeitplaner, als auch Tagebuch (Minimalprinzip #0048). Wenn es viel zu schreiben gibt, dann schreibe ich in mein Microsoft-Word-Tagebuch. Wenn man hier die Gliederungsansicht wählt, kann man jahrelang in einem Dokument schreiben und sich gut zurechtfinden.

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Wie können Sie sich am besten entspannen? 17 Ideen zum Entspannen. #0014

Wissen Sie eigentlich, wie Sie sich am besten entspannen können? Vielleicht präziser gefragt: Wie können Sie sich innerhalb kürzester Frist gut entspannen?

Sie wundern sich über diesen Beitrag? Ich kenne viele Manager, die diese Frage nicht schnell und sicher beantworten können.

Ich frage aus gutem Grund. Erholung ist produktiv. Natürlich auch gesund und angenehm und sonst sinnvoll. Aber wenn man unter Druck kommt – und das ist immer irgendwann einmal der Zeitpunkt, dann sollte man wissen, wie man sich gut entspannen kann.

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Was sammeln Sie? Eine Anleitung zum glücklicher sein. #0013

Warum ist es gut, wenn man etwas sammelt.

Sammeln Sie etwas? Dann haben Sie es gut. Sie haben etwas gefunden, was Sie begeistert und damit einen ständigen Quell der Freude. Es ist nicht nur, dass Sie sich auf die Jagd nach neuen Sammlerobjekten machen können, Sie haben auch ein Gefühl der Zufriedenheit, wenn Sie sich Ihre Sammlung ansehen. Jedes Ihrer Sammlerstücke erinnert Sie dann vielleicht auch an den Ort des Fundes, an die Zeit und die Situation drum herum? Und wenn die Welt um Sie herum zusammenbricht, ein Blick auf Ihre Sammlung wird Sie versöhnen. Jeder Fund ist ein kleiner Erfolg.

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Erledigt! #0012

Warum ist das Wort „erledigt“ so wichtig?

Sie arbeiten mit Aufgabenlisten? Sie erledigen fleißig jeden Tag Ihre Aufgaben, eine nach der anderen? Es kommen immer wieder welche hinzu – die Liste wird und wird nicht kürzer? Das frustriert!

Lernen Sie das Wort „erledigt“ für sich zu nutzen. Immer, wenn Sie eine Aufgabe abgeschlossen haben, sagen Sie sich: „Erledigt!“. Am Besten noch, Sie kombinieren dieses Wort mit einer Geste und einer kleinen Pause.

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Das Geheimnis der Zufriedenheit: Relativieren! #0011

Was können Sie tun, um mehr Zufriedenheit zu empfinden?

Wissen Sie, wie Sie Ihre Zufriedenheit deutlich verbessern können? Mehr arbeiten? Mehr Ziele erreichen? Nein. Das Geheimnis lautet: Sich klug vergleichen! (Sich)  klug relativieren.

Die Zufriedenheit wird in manchen Modellen als Vergleich zweier Zustände definiert. Waren Sie gestern arm und haben heute ein gefülltes Sparschwein, dann sind Sie zufrieden. Sie vergleichen Ihren Zustand heute mit dem Zustand gestern, stellen eine Steigerung fest und sind zufrieden.

Waren Sie gestern reich und haben Sie heute etwas weniger, als gestern, dann sind Sie immer noch reich, aber unglücklicher. Sind Sie reich und Ihr Nachbar ist noch reicher, dann sind Sie unglücklicher.

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Gute Laune ist Pflicht! #0009

Warum ist gute Laune sinnvoll – gar Pflicht? Schlechte Laune geht gar nicht. Weder im Beruf noch zu Hause. Steigt Ihre Laune, wenn Sie Ihre schlechte Laune einmal an jemandem auslassen würden? Nein. Im Zweifel beschimpfen Sie jemanden und schämen sich anschließend in Grund und Boden. Oder Sie werden belächelt oder bedauert oder sogar verachtet.

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